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Wellenabdichtungen

Bei CP sind Pumpen mit Magnetkupplung und Doppel-Gleitringdichtung erhältlich.

Magnetkupplung – Die Spezialität von CP

Magnetkupplungspumpen verfügen über keine Wellenabdichtung. Die Achsialkraft wird über eine permanente magnetische Synchronkupplung (Magnetkupplung) übertragen. Diese dichtungslose Bauweise bietet riesige Vorteile für all jene Branchen, in denen auslaufende Flüssigkeiten auf alle Fälle vermieden werden müssen. Deshalb ist die Magnetkupplungspumpe der Standard-Pumpentyp von CP. Sie wird heutzutage in fast allen industriellen Prozessen als notwendig erachtet. Hier zum Pumpenkalalog

Doppel-Gleitringdichtung

Pumpen mit Doppel-Gleitringdichtung enthalten an der Antriebswelle ein System mit einer doppelten Gleitringdichtung. Die erste dichtet zwischen der gepumpten Flüssigkeit und der Sperrflüssigkeit, die zweite zwischen der Sperrflüssigkeit und der Atmosphäre ab. Falls eine der beiden Dichtungen defekt ist, garantiert die zweite, dass die gepumpte Flüssigkeit nicht ausläuft. Diese Bauweise bietet Branchen, in denen gefährliche und ätzende Flüssigkeiten mit einem hohen Anteil an Feststoffen gepumpt werden, entscheidende Vorteile. EB, ET, ZMP

FuturaTef® und FuturaMik®

CP liefert die mit PFA ausgekleidete Kreiselpumpe EB mit der doppelten Gleitringdichtung FuturaTef® und die mit Keramik ausgekleidete ET mit der doppelten Gleitringdichtung FuturaMik®, die beide mit System dichten: Die hochwertigen, keramischen Gleitpaarungen (SSiC) und die metallische Wellenschutzhülse sorgen für absolute Dichtheit. Das Federpaket hat keinen Kontakt zum Fördermedium. Eine Sperrflüssigkeit in der Gleitringdichtung schmiert die Dichtflächen und sorgt gleichzeitig für eine sichere Abdichtung. Weder die Federn noch der O-Ring, der auf der atmosphärischen Seite angebracht ist, können somit verstopfen oder verkleben.