MKP Pumpe für Reaktorumwälzungen

Viele chemische Prozesse von grosser industrieller Bedeutung benötigen eine Vielzahl von teurem und technisch hochwertigem Equipment. Für die chemische Herstellung von Tensiden wird beispielsweise eine Reaktorpumpe benötigt, welche während des Prozesses das reaktive 3-Phasen-Gemisch bei hohen Drücken und hohen Temperaturen zuverlässig umwälzt. Hier kommt die massgeschneiderte MKP Pumpe von CP ins Spiel: magnetgekuppelt, hermetisch dicht, ohne Gleitringdichtung und ohne Thermosyphonsystem.

Die Pumpe verfügt ausserdem über ein Gehäuse mit Mittelfussabstützung (OH2-Design) und eine spezielle Grundplatte mit massgeschneiderten Federn, die den Einsatz von Kompensatoren in den Rohrleitungen überflüssig machen. Diese CP-Pumpe garantiert, dank der mittels Spalttopf hermetisch dichten Trennung von Medium und Atmosphäre, einen risikoarmen Betrieb und eine stabile Produktion. Ganz ohne die hohen zusätzlichen Kosten für den Betrieb und Unterhalt von kompliziertem Überwachungsequipment für Gleitringdichtung und Sperrdrucksystem.

Sicherheitselemente der CP-Pumpe
Die Magnetkupplungspumpen der CP Pumpen verfügen über einen Primärspalttopf, der sich seit Jahren in der Praxis bewährt hat und je nach Anwendung in verschiedenen Materialien und in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich ist. Der Spalttopf kann mit einer patentierten Spalttopf-Temperaturmessung überwacht werden, die unerwünschte Betriebszustände effektiv und schnell erkennt.

Als zweite Sicherheitsstufe hat CP ein Sekundär-Abdichtungssystem mit einem Radialwellendichtring entwickelt und qualifiziert, welches zur Überwachung der geschlossenen Laterne einen Druck- und/oder Leckagedetektor verwendet. Je nach Anwendung ist ein wartungsfreier Betrieb von mehreren Jahren zu erwarten. Dieses Sicherheitsequipment schützt die Produktion und somit auch Ihre Investition.

Technische Daten
Fördermenge: 0.25 bis 1300 m³/h
Förderhöhe: 3 bis 160 m
Temperatur: -100 bis +350°C
Kinematische Viskosität: 0,5 bis 350 mm²/s
Feststoffe: bis 30% und 1 mm Korngrösse, je nach Fördermedium*
*Medien mit Feststoffanteilen können grundsätzlich gefördert werden, eine anwendungsspezifische Prüfung im Vorfeld ist jedoch notwendig.

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